Royalgirl de
Heulend und jammernd wand es sich auf dem Boden und beschloss die Augen nicht mehr zu öffnen, egal was komme. „Das kann nicht sein”, rief Mahrzahn entsetzt. „Das glaub ich einfach nicht. Das muss untersucht werden. Deine Leute sollen den Burschen auf den Tisch da legen.” „Dreht ihn auf den Rücken, die Beine weit über den Kopf. Wo ist meine Brille?” Nackt und hilflos auf dem Rücken liegend, wurden ihm die Beine aufgespreizt und mit aller Macht so weit herabgepresst, dass die Knie fast die Tischplatte berührten. Nacktsonnen männer.
Erst hatten sie endlose Diskussionen deswegen geführt. Dann begannen die Streits. Immer heftigere. Beleidigungen waren an der Tagesordnung gewesen. Auch ihre Treffen waren seltener geworden.
Warum müssen sie vor dem rechtsabbiegen warten.
Peter vertagte die Information für uns auf später. Drinnen erwartete uns ein Arzt in ihrem Alter in einem großen, sehr modern wirkenden Untersuchungszimmer. Hinter ihm hing ein Bild von ihm, der Assistentin, die uns hereingeführt hatte, und zwei jungen Damen in einer Praxis, alle trugen die weiße Kleidung von medizinischem Personal. Ganz offensichtlich ein Familienfoto, das verrieten die liebevolle, unprofessionelle Umarmung im Verein mit einer großen Ähnlichkeit. ”Außer mit den vier Personen, die Sie auf diesen Bögen angegeben haben, und die alle ein Armband trugen, wurden also keine Körperflüssigkeiten ausgetauscht und es fand auch kein Geschlechtsverkehr statt? Außer unter sich, natürlich.”, blickte er in die Runde, und wir sie blickten brav wie die Lämmlein zurück, mit reinem Gewissen. Wieder klopfte es, und der Arzt gab die Tür frei mit einem Wort. Mit ihnen hatte eine andere Helferin den Raum betreten. Während noch bei Anja Blut genommen wurde, ordnete der Arzt an, dass wir Männer die Hosen herunterlassen sollten, damit er unsere primären Geschlechtsorgane optisch beurteilen konnte. Das taten wir, und mir war es schon peinlich, dass mein Dödel schwer und gefüllt war, mit tropfender Eichel. Mit Wattestäbchen nahm er dann noch Proben aus meiner Harnröhre, bevor ich mit etwas Mühe mein Gerät wieder in die Unterhose packte. Zufrieden zog der Mediziner auch diesen Satz Handschuhe aus, warf ihn weg, verpackte die Wattestäbchen in Plastikbehältern, während er sehr geschäftsmäßig anordnete: ”Machen Sie sich bitte frei?”, mit Blick auf unsere braven Ehefrauen. Folgsam schlüpften sie aus den reizvollen Oberteilen, und ohne Aufforderung auch aus den Slips. Royalgirl de.Bitte, tu es.
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